Behandlungen

Pflanzenheilkunde

Die Verwendung der Heilpflanzen als Arzneimittel gehört zu den ältesten medizinischen Therapien und ist eine tragende Säule der Naturheilkunde. Sie ist aus der alten Volksheilkunde der Urvölker und Heiler entstanden und bildet auch heute noch die Grundlage der Medizin. Heilpflanzen sind viel mehr als nur Behälter für Wirkstoffe um Krankheiten zu therapieren, zusätzlich besitzen sie seelische und geistige Kräfte. Richtig eingesetzt wirken die Pflanzen auf  den ganzen Menschen und helfen Körper Geist und Seele in Einklang zu bringen.

Eingesetzt werden Pflanzen oder Pflanzenteile

• in der Ernährung als Rohkost, Kräutergerichte, Smoothies, Grüne Kräutergetränke
• als Frischpflanzensäfte
• als Tee, Urtinkturen, Heilweine,  Kräuterpulver, Fertigarzneimittel
• in der Gemmotherapie als  Alkohol-Glycerinauszug aus Knospen
• in der Aromatherapie als ganzheitliche Behandlung mit naturreinen ätherischen Ölen
• als äußerliche Anwendungen durch Inhalationen, Auflagen, Wickel, Umschläge, Einreibungen mit Ölen und Salben, als Bäder oder Waschungen
• als Bachblüten oder Blütenessenzen

Sie sind spiritueller und verhelfen uns dazu, das innere höhere Selbst in jedem von uns zu entwickeln, das die Macht besitzt, alle Ängste, Schwierigkeiten, Sorgen und Krankheiten zu überwinden.   

                                                                  Edward Bach im Juli 1935              

OligoScan-Messung

Homöopathische Komplexmittel

Günther C. Stahlkopf entwickelte vor über 50 Jahren eine Therapie mit homöopathischen Komplexmitteln, den Regenaplexen.

Der Regenaplextherapie zugrunde liegt die Erkenntnis das krankhafte Störungen auf eine Verschlackung und Vergiftung des menschlichen Körpers  beruhen und Krankheit ein Heilbestreben des Körpers ist. Die Ursachen für Verschlackungen sind eine säurebetonte Ernährung, Behandlungen mit chemischen Medikamenten, Umweltfaktoren, Stress, genetische Belastung und häufig eine Funktionsstörung der Niere.

Die Regenaplextherapie ist auf die ursächliche Ausheilung von Krankheiten gerichtet. Ausheilen statt Einheilen. Ausheilen bedeutet die tief in der Zelle liegenden genetischen Ursachen zu beseitigen, sowie Organschwächen, Funktionsstörungen und sonstige Krankheiten zellulär, von innen nach außen zu behandeln. Die Erhaltung einer funktionstüchtigen Zelle ist das Ziel der Therapie. Hierfür gibt es über 360 spezifisch wirkende Präparate in Tropfenform, die nach dem Baukastensystem entsprechend individuell für jeden Patienten kombiniert werden.         

Regenaplex-Mittel können sowohl bei akuten als auch bei chronischen Krankheiten eingesetzt werden.

Öffnen, reinigen, regenerieren. Laut Stahlkopf findet in dieser Reihenfolge Heilung statt.

Ernährungstherapie

Die Ernährung spielt sowohl in der Vorbeugung als auch in der Therapie von vielen Erkrankungen eine große Rolle. Eine gesunde ausgeglichene Ernährung hilft die Symptome zu lindern und die Lebensqualität zu steigern.

Die Kunst in der Ernährung besteht darin, dem Körper alle Nährstoffe in ausreichender Menge zur Verfügung zu stellen und doch nicht größere Mengen als notwendig sind, damit es nicht zu Verschlackung, Übersäuerung und Überforderung der Organe kommt.

Die richtige Ernährung bei Stoffwechselerkrankungen, Unverträglichkeiten, Allergien, Erkrankungen der Verdauungsorgane sowie der Haut, der Gelenke und des Bewegungsapparates ist ein wichtiger Faktor in einer ganzheitlichen Therapie.

Nach jeder Erkrankung ändere deine Ernährung

                                                                                 Hippokrates

Darmsanierung

Die Zusammensetzung des Mikrobioms (früher Darmflora) ist entscheidend für die Gesundheit. Durch Einnahme von Medikamenten, Ernährungsfehler, Alkohol oder übermäßigem Stress wird die Zusammensetzung des Mikrobioms gestört. Negative Bakterien und Pilze können sich ungehindert ausbreiten. Je nach Symptomatik und Diagnose kann zusätzlich zu einem Darmmittel mit physiologischen Bakterien auch eine Darmreinigung wichtig sein. Die negativen Bakterien reduzieren und den guten Bakterien Nahrung zuführen, die Darmschleimhaut regenerieren, das Immunsystem stärken und die Ernährung anpassen können ebenso wichtige Bausteine bei einer Darmsanierung sein.

Traditionelle Urinfunktionsdiagnose

Schon die alten Ärzte untersuchten den Urin nach Farbe, Geruch und Aussehen. Sie konnten darin verschiedene Funktionen des Stoffwechsels erkennen.

Bei der traditionellen Urinfunktionsdiagnostik wird frischer Morgenharn mit verschiedenen Reagenzien gemischt und im Kaltzustand sowie im gekochten Zustand analysiert. Daraus können die Funktionen der inneren Organe wie Herz-Kreislauf, Niere, Leber, Galle, Bauchspeicheldrüse, Darm und Darmschleimhaut erkannt werden, sowie der Verlauf der Behandlung kontrolliert werden.